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Cfr. Peter Kadlubski als langjähriger Vorsitzender des Max-Hafner-Vereins verabschiedet

19. Juni 2015

 

Mit einer Urkunde bedanke sich Cfr. Dr. h.c. Elmar Joseph Schuler FamOT als Vorsitzender des Max-Hafner-Verein der Regensburger Marianer des Deutschen Ordens e.V. bei seinem Vorgänger Cfr. Peter Kadlubski FamOT, der von 1999 bis 2014 die Geschicke des Vereins als Vorstandsvorsitzender mit viel Geschick und hoher wirtschaftlicher Kompetent geleitet hatte.

 

 

 

Unter seiner Ära konnte das Vereinsvermögen weiter vermehrt. Das Familiarenwerk des Deutschen Ordens in Regensburg, das Alten- und Pflegeheim St. Josef  in der ehemaligen Deutschordenskommende St. Gilgen aus dem Jahre 1210 wurde in dieser Zeit regelmäßig gefördert, so dass mehrere Sanierung und Erweiterungen möglich wurden, wie etwa die Schaffung einer geriatrischen Station oder der Ausbau des Deutschordenskellers. Die wesentlichste Investition war der Grunderwerb für den Neubau eines weiteren Deutschordenshauses in Regensburg, dem Seniorenstift Albertinum im Jahre 2002.

 

An der Urkundenverleihung nahmen die weiteren Vorstandsmitglieder Cfr. Michael Pickl FamOT und Cfr. Dr. Dr. Johannes Reuß FamOT sowie der Familiarenreferent Cfr. Dr. Michael Schörnig FamOT und der Komtur der Komturei „An der Donau“ Cfr. Jürgen Schörnig FamOT teil.

 

Jürgen Schörnig FamOT

Komtur

 

 


 

 

Familiaren besuchen Rittertag des Johanniterordens

20. Juni 2015

 

Die Komturei „An Rhein und Main“ pflegt traditionell gute Kontakte zu den Ritterorden in ihrem Beritt. So war am 20. Juni 2015 eine Abordnung von Familiaren Gast auf dem 153. Rittertag der Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens in Nieder-Weisel in der Wetterau.

 

 

Komtur Hans-Dieter Jost FamOT, Ballei- und Deutschherrenkanzler Dr. Dirk Hohn FamOT, Confrater Thomas Jünger FamOT und Kommendator des Johanniterordens Henn-Wolfram Riedesel Freiherr
zu Eisenbach vor der Komturkirche.

 

Dort befindet sich seit 1245 eine Kommende der Johanniter, von der wesentliche Teile als Denkmalensemble erhalten sind. Bemerkenswert ist vor allem die ab 1195 erbaute romanische Komturkirche, das einzige Gotteshaus im Besitz des Ordens und eine der wenigen Kirchen in Deutschland, die zweigeschossig konzipiert wurden. Über der dreischiffigen und vier Joche langen Kirchenhalle befand sich nämlich ein Krankensaal. In dieser Kirche wurde zur Eröffnung des Rittertags ein feierlicher Gottesdienst mit Aufnahme neuer Ritter gefeiert. Im Kapitelsaal folgte ein interessanter Vortrag zum spannenden Thema „Luther und die Juden“.

 

Den Austausch zwischen Familiaren des Deutschen Ordens und Rittern des Johanniterordens in ökumenischen Geist sahen beide Seiten als Gewinn, zumal sich auch eine historische Gemeinsamkeit auftat. Reichskämmerer Kuno I. von Münzenberg stattete den Johanniterorden nach 1185 großzügig mit Gütern in und um Nieder-Weisel aus, derselbe Kuno von Münzenberg wandelte um 1190 in Sachsenhausen einen direkt am Main gelegenen Wirtschaftshof in ein Spital mit angeschlossener Kirche um, welches 1221 von Kaiser Friedrich II. dem Deutschen Orden übertragen wurde. Beide Stiftungen sind noch heute Sitz von Kommenden beider Orden.

 

  

Thomas Jünger FamOT

 

 


 

 

Ehrenritter Senator e.h. Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Salch FamOT feierte 75. Geburtstag

15. Juni 2015

 

Veröffentlichung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

 

Festgabe für Ehrensenator Dieter Salch

 

Der Würzburger Steueranwalt und Wirtschaftsberater Professor Dr. Dr. h.c. Dieter Salch ist der Uni Würzburg seit vielen Jahren eng verbunden – auch als großzügiger Mäzen. Zu seinem 75. Geburtstag ehrten ihn die Juristen-Alumni mit einer Festschrift "Pro Universitate et Ecclesia".

 

Für den Vorsitzenden der Juristen-Alumni Würzburg, Professor Eric Hilgendorf, der ein Opfer des Bahnstreiks geworden war, begrüßte der Gründer und Ehrenvorsitzende des Vereins, Professor Franz-Ludwig Knemeyer, die Festgäste im Toscanasaal der Residenz und würdigte den Jubilar unter dem Titel: "Praktiker mit ausgeprägter Nähe zu Universität und Kirche".

 

 

Werdegang von Dieter Salch

 

Dieter Salch studierte Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Würzburg und Tübingen. Er promovierte 1965 in Würzburg. Seinen Eintritt in die Bayerische Finanzverwaltung verband er mit einer intensiven Ausbildung im Steuerrecht. 1969 eröffnete er in Würzburg eine eigene Kanzlei als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht. 1977 gründete er eine Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft.

 

Der Stifter und die Universität

 

Für die Universität Würzburg hat sich Dieter Salch vielfach eingesetzt. Seit 35 Jahren engagiert er sich im Universitätsbund, seit 1997 in dessen Vorstand. Von 1999 bis 2007 gehörte er dem Hochschulrat an, dessen Vorsitzender er auch war. 2001 wurde Salch zum Honorarprofessor für Steuer- und Gesellschaftsrecht bestellt. 1991 richtete er unter dem Dach des Universitätsbundes die "Dieter Salch Stiftung Pro Universitate" ein. 2007 verlieh ihm die Universität unter anderem ihre höchste Auszeichnung: die Würde eines Ehrensenators. Dieter Salch habe sich laut Knemeyer von Beginn an für die Juristen-Alumni in die Pflicht nehmen lassen. Den Verein, dessen Vorstandsmitglied er ist, hat er mitgegründet. "Seine gewinnbringende Tätigkeit als Fachanwalt für Steuerrecht und als Wirtschaftsberater hat es ihm zudem ermöglicht, von den finanziellen Früchten seiner Tätigkeit abzugeben, Solidarität zu leben", sagte Franz-Ludwig Knemeyer.

 

"Pro Universitate" und "Pro Facultate"

 

Präsident Alfred Forchel dankte dem Ehrensenator, Ehrendoktor und Träger der Röntgenmedaille für dreieinhalb Jahrzehnte beispielhaften Engagements nicht nur für seine eigene Fakultät, sondern für die Universität insgesamt. In verschiedenen universitären Gremien sei er mehrere Jahre lang der Universitätsleitung in allen akademischen Belangen mit wertvollem Rat zur Seite gestanden. Daneben habe er sich auch durch die Implementierung der Deutschordensforschungsstelle an der Uni um die Bereicherung der Forschung verdient gemacht und den Wissenschaftsaustausch mit Polen intensiviert.

 

Seine "Dieter Salch Stiftung Pro Universitate" habe er im Laufe der Jahre wiederholt durch Zustiftungen aufgestockt und dadurch einen großartigen Beitrag zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und Lehre an der Uni geleistet, der nachhaltig wirke. Auch über die Stiftung hinaus habe er immer wieder visionäre Ideen zur Förderung von Belangen der Uni entwickelt und Mittel und Wege gefunden, diese auch umzusetzen. Die Aktion "Ein Stuhl fürs Audimax" sei nur ein Beispiel dafür. Bei dieser Aktion wurden Sponsoren gewonnen, die eine Neubestuhlung des Audimax ermöglichten.

 

Der Alt-Dekan der Juristischen Fakultät, Professor Karl Kreuzer, würdigte das Engagement Salchs "Pro Facultate". Zeichen seiner staatsbürgerschaftlichen Gesinnung seien die zehn Jahre lang währende Lehrtätigkeit an der Juristischen Fakultät ohne Vergütung und die mehrfach aufgestockte "Dieter Salch Stiftung", die ursprünglich primär zur Förderung der Fakultät gedacht gewesen sei. Die Festschrift sei die verdiente akademische Ehrung des Universaljuristen.

 

"Pro Ecclesia" und "Pro Ordine"

 

Bischof Friedhelm Hofmann dankte dem Jubilar für sein außerordentlich großes Engagement "Pro Ecclesia". Als Rechtsberater, Ideengeber und -verwirklicher sei er für die verschiedensten kirchlichen Einrichtungen segensreich tätig gewesen. Für sein Wirken erhielt Salch den Päpstlichen Sylvesterorden und 2014 den Gregoriusorden. Im Deutschen Orden habe er nicht nur zahlreiche Aufgaben übernommen, sondern der Einrichtung auch durch seine Stiftung "Pro Ordine teutonico" hohe Mittel zur Verfügung gestellt. Er gehörte dem Orden zunächst als Familiare und seit 2012 auch als Ehrenritter an.

 

Bruno Platter, Generalabt und Hochmeister des Deutschen Ordens, rundete das Bild "Pro Ordine" ab. Salch stehe dem Deutschen Orden wie kaum ein anderer nahe, für den er initiativ, voller Tatendrang und Begeisterung Pionierarbeit geleistet habe: Seine Heimatstadt Bad Mergentheim war von 1525 bis 1809 Sitz der Hoch- und Deutschmeister des Ordens. In deren ehemaliger Residenz befindet sich heute das Deutschordensmuseum, dessen Aufsichtsrat Salch seit 1990 angehört. Im Deutschordensmuseum hält der Jubilar regelmäßig Vorträge zur Ordensgeschichte; 2010 erschien sein Buch über die Insignien des Deutschen Ordens.

 

Franz-Ludwig Knemeyer überreichte die Festgabe, an der 15 namhafte Autoren mitgewirkt haben. Der Jubilar zeigte sich beglückt von der Vielzahl und Vielfalt der Gratulationen und dankte für das Wohlwollen. Seine Haltung, die sein Handeln bestimmt, fasste er in einem Satz zusammen: "Ich diene, ich tue nur meine Pflicht."

 

 

© Text und Foto:  Julius-Maximilians-Universität Würzburg

                            http://www.presse.uni-wuerzburg.de/einblick/single/artikel/salch/

 


 

 

Bischofsweihe für Cfr. Dr. Josef Graf im Hohen Dom St. Peter

07. Juni 2015

 

Ut essent cum illo

Damit sie bei ihm seien

(Mk 3, 14)

 

Unter überwältigender Anteilnahme der Bevölkerung des Bistums Regensburg wurde unser Confrater Msgr. Dr. Josef Graf am 07. Juni 2015 zum Weihbischof geweiht.

 

 

Der Dom zu Regensburg und die benachbarte Niedermünsterkirche, wohin der Festgottesdienst übertragen wurde, waren bis auf den letzten Platz gefüllt, als ein schier unübersehbares Aufgebot von Fahnenabordnungen und Priestern in den Hohen Dom einzog, um an der Bischofsweihe von Spiritual Msgr. Dr. Josef Graf teilzunehmen. Ihn begleiteten Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Präfekt der Glaubenskongregation in Rom und früherer Diözesanbischof von Regensburg, und Dominik Kardinal Duka, Erzbischof von Prag, sowie zahlreiche Bischöfe, Weihbischöfe und hohe Würdenträger im Gefolge des Bischofs Dr. Rudolf Voderholzer von Regensburg, der Hauptzelebrant und Konsekrator war. Zudem wurde Cfr. Msgr. Dr. Graf von den beiden Mitkonsekratoren Bischof Radkovsky aus der Nachbardiözese Pilsen und Weihbischof Reinhard Pappenberger begleitet.

 

Cfr. Msgr. Dr. Graf war am 24. April 2015 von Papst Franziskus zum Weihbischof in Regensburg und zum Titularbischof von Inis Cathaig, einem vormaligen Bistum in Irland, ernannt worden.

 

Weihbischof Dr. Graf wird sich in seiner neuen Funktion insbesondere um die Priester kümmern und ihnen zur Seite stehen. Bischof Dr. Voderholzer drückte in der Homilie seine Hoffnung aus, dass der neue Weihbischof in der Verkündigung, bei der Sakramentenspendung, vor allem bei der Firmung und als Vorbild helfe, dass Gott Glaube, Hoffnung und Liebe in der Diözese vermehre.

 

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Bischöfliche Pressestelle Regensburg
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Neben Brüdern des Deutschen Ordens begleiteten 20 Familiaren ihren Confrater auf diesem seinem Weg, darunter der stv. Balleimeister und Familarenreferent Dr. Michael Schörnig FamOT sowie die Komture Jürgen Schörnig FamOT aus Regensburg und Dr. Johannes M. Mühllechner FamOT aus Linz.

 

Cfr. Dr. Josef Graf sagte in seiner ersten Ansprache als Weihbischof, dass alle Bekehrungsversuche im Herzen beginnen. Der ganzen Kirche müsse es darum gehen, dass Menschen zu Christus geführt werden. Nur aus der Verbindung zu Christus können wir herausfinden, wie die Kirche in Zukunft sein soll.

 

Cfr. Weihbischof Dr. Josef Graf wurde am 30. Juni 1957 in Riedenburg/Bayern geboren. Er studierte in Regensburg und ab 1979 an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, wo er 1993 auch zum Priester geweiht wurde. Seit 1989 war er Spiritual am Regensburger Priesterseminar. Im Jahr 2007 wurde ihm der Titel Monsignore verliehen. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt über die große Anteilnahme der Bevölkerung und des Klerus, aber auch des Deutschen Ordens, an diesem seinem Weihetag.

 

2010 wurde er in Regensburg als Familiare in den Deutschen Orden investiert und gehört der Komturei „An der Donau“ an. Er ist Urmitglied der katholischen deutschen Studentenverbindung KAV Capitolina Rom und Bandinhaber der KDStV Rupertia zu Regensburg im CV.

 

In der anschließenden Begegnung mit dem neuen Weihbischof sprach der Familiarenreferent und stv. Balleimeister Cfr. Dr. Michael Schörnig FamOT das Grußwort für das Diözesankomitee im Bistum Regensburg. Er betonte, dass die Aufgabe des neuen Weihbischofs, die Sorge um die Priester und Ordensleute in unserer Diözese, auch ein besonderer Anknüpfungspunkt für alle Gläubigen ist. Sind doch häufig die Mitglieder des geweihten Lebens erste Ansprechpartner für ein Engagement in der Laienarbeit. Deren Geschick und Offenheit obliegt es, solche Bereitschaft zu wecken, zu fördern  und zu ernten. Hierbei hatte er Gelegenheit, auch die Glück- und Segenswünsche für den Deutschen Orden und den Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen im CV auszusprechen.

 

In der Fotogalerie, die freundlicherweise von der Bischöflichen Pressestelle zur Verfügung gestellt wurde, kann der eindrucksvolle Ablauf der Weihehandlung nochmals „miterlebt“ werden.

 

Jürgen Schörnig FamOT
Komtur

 

© Fotos: Bischöfliche Pressestelle Regensburg

 


 

 

Fronleichnam in Frankfurt

04. Juni 2015

 

Auch in Frankfurt nahmen die Familiaren der Komturei "An Rhein und Main" an der heiligen Messe und an der anschließenden Prozession teil.

 

 

Die Mitglieder der Komturei zogen zusammen mit über 2.000 Gläubigen vom Frankfurter Kaiserdom auf den Römer. Dort fand sodann der Festgottesdienst statt

 

 

Thomas Jünger FamOT
 

 


 

 

Fronleichnam in Regensburg

04. Juni 2015

 

Fronleichnam als Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die leibliche Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird, wird in vielen Städten von Mitgliedern des Deutschen Ordens begleitet.

 

In Regensburg, dem Sitz der Komturei "An der Donau" nehmen die Familiaren alljährlich an der heiligen Messe im Dom St. Peter und an der anschließenden Prozession durch die Altstadt mit vier festlich geschmückten Außenaltären teil. Als "wanderndes Gottesvolk" feiern sie die leibliche Gegenwart Jesu im Sakrament der Eucharistie. 

 

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Bei schönstem Sonnenschein trat die Regensburger Fronleichnamsprozession nach dem Pontifikalamt ihren singenden und betenden Weg durch die Innenstadt an.

 

 

Dr. Michael Schörnig FamOT
Familarenreferent
Stv. Balleimeister

 

Fotos:

© Carl Prämaßing, Prämaßing Kommunikation, Regensburg
http://www.praemassing-kommunikation.de

 


 

 

Drei-Zweige-Gebet

28. Mai 2015

 

 

Im Marienmonat Mai trafen sich Brüder, Schwestern und Familiaren auf Einladung der Deutschordensschwestern am Donnerstag, den 28. Mai 2015 zum zweiten Drei-Zweige-Gebet im Kloster St. Nikola in Passau.

 

Über fünfizig Schwestern und Familiaren der Komtureien „An der Donau“ aus Regensburg und „An Enns und Salzach“ aus Oberösterreich feierten zunächst gemeinsam eine abendliche Marienvesper, der der Generalökonom des Deutschen Ordens, P. Frank Bayard OT, vorstand.

 

  

Im Rahmen der Vesper gab Sr. Roswitha Hirth OT, die im Jahr 2014 ihr 65. Professjubiläum feiern konnte, ihr Berufungszeugnis vor den versammelten Brüdern, Schwestern und Familiaren. Sie schilderte dabei unter anderem auch die Nöte, der die Schwestern nach dem Krieg unterlagen und dankte insbesondere für die vielen frohen Stunden, die sie im Kreise der Mitschwestern verbringen durfte.

 

Im Anschluss daran, begaben sich alle zu einer Andacht an der Marienstatue im Innenhof des Klosters St. Nikola. 

 

Die Einladung der Schwesternprovinz zum gemeinsamen Abendessen beschloss das zweite Drei-Zweige-Gebet im Jubiläumsjahr 2015.

 

Dr. Michael Schörnig FamOT
Familarenreferent
Stv. Balleimeister

 

 

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