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Wallfahrt nach Kevelaer - Komturei »An Rhein und Ruhr«

17. und 18. Oktober 2015

 

Vielfältig pilgernd und wallfahrtend miteinander unterwegs - Perigrinates Perigrinantibus an unterschiedlichen Orten

 

Sich anstecken lassend von unserem Jubiläumsthema - und in hoher Wertschätzung gegenüber den vielfältigen Beiträgen der Geschwister im Orden dazu - finden sich in der Komturei „An Rhein und Ruhr“ neben vielen Aktivitäten im Laufe dieses Jahres auch drei sehr unterschiedliche Pilger- und Wallfahrtsschwerpunkte:

 

Auf Elisabeths Spuren

 

Im Juni machten sich Mitarbeiter unserer Thüringer und Rheinischen Häuser zu Fuß auf den „Elisabethpilgerweg“  von der Wartburg bis nach Marburg. Von Senioren aus Erfurt und Jena auf den Weg gesandt, ging es „den Berg hinab“, vorbei an Hospizen, die bis auf Elisabeth zurückgehen, mehrfach auf diesem Weg über die ehemalige innerdeutsche Grenze, auf der die Gruppe einen bewegenden Gottesdienst feierte und vorbei  an der ganz frühen Deutschordens-Kirche Reichenbach, die zu den beiden ersten Kommenden (neben Halle) des Deutschen Ordens auf deutschem Boden zählt. In Marburg wurde die Gruppe wiederum von Senioren und Mitarbeitern der Kölner und Lindlarer Zentren mit Gottesdienst in der Elisabethkirche und zur Pilgerjause begrüßt.

 

Die Schätze Südtirols

 

Mit einem kleinen Bus machte sich eine Gruppe Familiaren auf den Weg nach Südtirol, da hier die ganz frühen Kommenden und Hospize auf europäischem Boden lockten, das über die Jahrhunderte ununterbrochene Wirken des Ordens greifbar ist und gleichermaßen zur lebendigen Begegnung mit den Ordensgeschwistern  einlud. Diese sicherten die hochqualifizierte Einführung und beseelende Begegnungen. Jeder Teilnehmer der Pilgerfahrt brachte in einem kleinen Symposium aus seiner jeweiligen Profession einen eigenen Beitrag zum Verständnis von Ordensgeschichte, Spiritualität und weltkirchliche Einbindung ein.

 

Kevelaer-Wallfahrt

 

 

Im Jubiläumsjahr fand die alljährliche Kevelaer-Wallfahrt, zu der auch immer die Familiaren aus den angrenzenden Komtureien eingeladen sind, ihren Höhepunkt im Pilgerhochamt mit dem Festprediger Pater Frank Bayard, der die ganze Fülle unseres marianischen Bezuges entfaltete. Er war bereits am Vortag mit auf dem Weg von der Kapelle auf Schloss Wissen über die vier Stationes zur Gnadenkapelle der Trösterin der Betrübten, an der von Altkomtur bis Neufamiliare Familiaren und Ehefrauen miteinander auf dem Weg waren.
 

 

 

 

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Winfried Müller FamOT

 


 

755 Jahre Deutscher Orden in Lucklum

9. bis 11. Oktober 2015

 

Die Komturei „An Weser und Ems“ hatte zum Jubiläumsjahr 2015 ein großartiges Programm vorbereitet. Vom 9. bis 11. Oktober lud sie zu einem Jubiläumswochenende in der ehemaligen Landkommende Lucklum bei Wolfenbüttel ein.

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Für das Festwochenende konnte die Komturei „An Weser und Ems“ Gast der heutigen Eigentümer sein und dieses gemeinsam mit S. E. Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter OT begehen.

Nach dem Eintreffend der Gäste im Parkhotel Wolfenbüttel am Freitag führte der stellvertretende Direktor, Herr Dr. Thomas Stäcker, durch die Herzog August Bibliothek und die Sonderausstellung „Die Verheißung des Buches“ sowie das Evangeliar Heinrichs des Löwen und Blätter aus dem Hildesheimer Albani-Psalter. In der St. Petrus Kirche in Wolfenbüttel wurde sodann eine gesungene Vesper gefeiert.

Den folgenden Samstag eröffnete das von S. E. Hochmeister Generalabt Dr. Bruno Platter OT zelebrierte Pontifikalamt in der Kirche des Ritterguts Lucklum. Zu dem anschließenden Festakt konnten Komtur RA Klaus Schoch FamOT und der stellvertretende Komtur Dipl.-Kfm. Heinrich Plate FamOT viele Persönlichkeiten, darunter auch Vertreter anderer Ritterorden, begrüßen.

Den wissenschaftlichen Höhepunkt stellte sodann die Festrede des Generalökonoms P. Frank Bayard OT, Leiter des Zentralarchivs des Deutschen Ordens in Wien, dar zum Thema „825 Jahre Deutscher Orden, die Ballei Sachsen, die Landkommende Lucklum“. Nach einem kleinen Mittagessen bestand für die Anwesenden die Möglichkeit zur Führung durch das Rittergut, die Kirche und den Rittersaal durch Frau Dr. Elisabeth Vorderwülbecke. 

Den Abschluss fanden die Feierlichkeiten sodann am Sonntag mit einer gemeinsamen Heiligen Messe mit Reisesegen wiederum in der St. Petrus Kirche Wolfenbüttel.

 

Dr. Michael Schörnig FamOT

Familiarenreferent / Stv. Balleimeister

 

Fotos:

Komtur Dr. Johannes Mühllechner FamOT

 


 

70 Jahre Deutschordensschwestern in Passau und Tittling

24. September 2015

 

In diesem Jahr der großen Jubiläen hatten auch die Schwestern Anlass zu einer dankbaren Rückschau. Am 26. September luden sie zu einem Festakt in das Nikolakloster in Passau ein, um an 70 Jahre seit der Vertreibung aus Böhmen und Schlesien und ihr ebenso langes Wirken in Passau und Tittling zu erinnern.
 

Deutscher Orden

 

Zentrum der Feierlichkeiten war die Präsentation der Festschrift „Der Herr ist mein Hirte. Von den Wurzeln in die Zukunft“. In dieser Schrift hat Sr. Mirjam eindrucksvolle Zeitzeugendokumente und –berichte aus der Zeit des Kriegsendes, der Vertreibung, der Ankunft und des mühevollen Beginns der Schwestern in der Somme-Kaserne in Passau gesammelt.

 

Der Festtag hatte verschiedene Stationes und begann um 11.00 Uhr mit einer Eucharistiefeier in der Mutterhauskapelle im kleinen Kreis der Ordensfamilie. Dazu waren zahlreiche Schwestern aus Tittling und den anderen Niederlassungen angereist. Herr Hochmeister Bruno Platter stand der Messfeier vor und hielt die Festpredigt, Generalsekretär P. Olaf Wurm und Generalökonom P. Frank Bayard konzelebrierten. Auch die beiden Novizen aus Frankfurt, Frater Sebastian und Frater Athanasius, die schon im Vorfeld die Schwestern bei den Vorbereitungen im Haus tatkräftig unterstützt hatten, und für die Familiaren die beiden Komture J. Schörnig und Dr. J. M. Mühllechner sowie der stellvertretende Balleimeister Dr. M. Schörnig feierten mit den Schwestern diesen Dankgottesdienst.

 

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Nach dem gemeinsamen Mittagessen im festlich geschmückten Schwesternrefektor schloss sich um 14.00 Uhr der Festakt im Hörsaal der Fachakademie an, zu dem nun auch die politische Öffentlichkeit aus Passau und Tittling und verschiedene Zeitzeugen und Wegbegleiter geladen waren. Aus diesem Grunde waren auch Sr. Theodolinde, Generaloberin der Barmherzigen Schwestern in München, und Sr. Manuela von der Congregatio Jesu jeweils mit zwei Mitschwestern erschienen. Beide Schwesterngemeinschaften standen den Deutschordensschwestern in den schweren Anfängen vor 70 Jahren hilfreich zur Seite.


In ihren Grußworten dankten der Bischof von Passau – vertreten durch Generalvikar Dr. K. Metzel -, der Passauer Oberbürgermeister J. Dupper, Prof. R. Wernsmann von der Uni Passau, Dr. M. Schörnig, stellv. Landrätin G. Kaupa und der stellv. Bürgermeister von Tittling, J. Artmann den Schwestern für ihr Dasein und segensreiches Wirken. Ein Vortrag des Diözesanarchivars Dr. H.W. Wurster über das Flüchtlingselend 1945 und die Vertreibung nach Passau verliehen der Veranstaltung akademisches Gewicht. Ein besonderer Ohrenschmaus war die musikalische Umrahmung durch Yvonne Zehner (Gitarre) und Vera Unfried (Okarina). Zentrum und Höhepunkt der Veranstaltung war Sr. Mirjams Buchvorstellung. Ihr klar gegliederter und reich bebilderter Band ist im Grunde eine Frucht ihrer immer zahlreicher werdenden Hausführungen. Die langjährige ehemalige Provinzoberin hatte schon als junges Mädchen den Schwestern geholfen, nach und nach die heruntergekommen Räumlichkeiten immer wohnlicher zu gestalten. Jeder Stein im Haus atmet für sie Geschichte. So war es ihr ein Anliegen, einerseits die Geschichte des Hauses, des Ordens und der Schwestern überblickartig in einer Schrift zu vereinen und andererseits die Erzählungen der Schwestern, die die Vertreibung und den Anfang in Passau noch erlebt hatten, für die Nachwelt aufzubewahren. Die Festschrift ist im Nikolakloster für 19,80 € zu erwerben.

 

Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen erwartete die Festversammlung noch ganz besondere Gäste. Ein Chronikspiel, das 4 Schülerinnen und Schüler aus dem St.-Gotthard-Gymnasium Niederalteich und Sr. Makaria aus dem Nikolakloster aufführten, ließ die langjährige und bedeutende Provinzoberin Schwester Amata Grüner (1942-1962) und Prälat Ludwig Penzkofer, Caritasdirektor der Diözese Passau von 1945 – 1960 lebendig werden. Zu einem meditativen Ausklang des Tages mit sog. „Abendstimmung(en)“ in der Hauskapelle waren alle eingeladen, die mit den Schwestern für diese Jahre fruchtbaren Schaffens danken wollten. So war die Kapelle fast bis zum letzten Platz gefüllt. So viele Teilnehmer hatten die Schülerinnen und Schüler aus Niederalteich, die schon seit mehreren Jahren immer wieder solche geistlichen

 

Abende im Nikolakloster gestalten, noch nie erlebt. In Liedern – am E-Piano von Gottfried Wölfl, Musikpädagoge an der FAKS, unterstützt –, Texten und Gebeten reflektierten sie in dieser besinnlichen Stunde über die Zeit und ihre Bedeutung. Provinzoberin Sr. Maria-Franziska Meier, Sr. Mirjam Müller als Redakteurin der Festschrift und ihre Mitschwestern freuten sich über den gelungenen Festtag, den ermunternden Zuspruch von allen Seiten und über die vielen berührenden Begegnungen – nicht zuletzt mit der eigenen Vergangenheit.

 

Sr. M. Gratia Rotter

www.deutscher-orden.at

 


 

Investitur in Wien

18. – 20. September 2015

 

Anlässlich des 825. Bestehens des Deutschen Ordens fand am 18. bis 20. September 2015 eine zentrale Investiturfeier für alle Neufamiliaren im Wiener Stephansdom statt. Sie ist eingebettet in ein umfangreiches Rahmenprogramm, das mit einem Symposion zu Th emen der Ordensjubiläen 2015 eröffnet wird.
 

Deutscher Orden

 

Die eigentliche Investitur begann am 18. September mit einer Pontifikalvesper in der Jesuitenkirche. Der zwischen 1623 und 1631 errichtete repräsentative Bau am Dr.-Ignaz-Seipel-Platz liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Universität, weshalb die Kirche auch den Namen »Universitätskirche« trägt. Im Rahmen der Vesper wurden die Familiareninsignien – Kreuze, Rosenkränke und Mäntel – gesegnet.

 

 

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Im Anschluss an die Vesper trafen sich alle Teilnehmer zu einem Empfang im Sky Conference Raiffeisen bzw. Hochmeisteramt, der zu später Stunde von den anwesennden Brüder, Schwestern und Familiaren sowie die Gäste zu einem Wiedersehen und zu angeregten Gesprächen genutzt wurde.

 

 

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Der Samstagvormittag war dem Besuch dreier für den Deutschen Orden wichtiger Orte in Wien gewidmet. Zunächst wurde das ehemalige Hochmeisterpalais an der Wiener Ringstraße besichtigt (erbaut 1864–1868 von Theophil von Hansen). Daran schloss sich ein Besuch des Elisabethinnenklosters mit einer Andacht vor der Kopfreliquie der Ordenspatronin Elisabeth von Türingen an. Als letzter Programmpunkt war der Besuch der Schatzkammer des Deutschen Ordens in der Singerstraße .

 

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Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der feierlichen Investitur von Familiaren aus allen Balleien des Deutschen Ordens im Hohen Dom St. Stephan. Anlässlich des 825-jährigen Bestehens des Ordens fand die Aufnahme der Neufamiliaren in diesem Jahr zentral am Sitz des Hochmeisters statt. Die Kathedralkirche des Erzbistums Wien ist eine der bedeutendsten gotischen Kirchen Österreichs und wurde im Wesentlichen zwischen dem Beginn des 14. und dem Ende des 16. Jahrhunderts errichtet. Im Stephansdom genoß der Deutsche Orden die Gastfreundschaft des »Hausherren«, seines Ehrenritters Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn FamOT.

 

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Der feierlichen Investitur folgte anschließend unter der Leitung von Balleimeister Prof. Dr. Rudolf Müller FamOT und seiner Gattin Gabriele ein festliches Gala-Dinner im Grand Hotel am Kärtner Ring.

 

 

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Ihren Abschluss fanden die Investiturfeierlichkeiten am Sonntagvormittag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Deutschordenskirche St. Elisabeth.

 

 

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Dr. Michael Schörnig

Familiarenreferent

 


 

 

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