Altäre - Stätten des Friedens und der Beziehung
Jahreskonvent der Komturei An Enns und Salzach – 17. Mai 2017
Feuchte Treppen, Vorratskeller und 240.000 Dachziegeln
Die Ballei Österreich besuchte am Donnerstag, dem 18. Mai 2017, den Steffl
Internationaler Fatimatag in Retzbach
Komturei „Franken“ - 13. Mai 2017
Die Bedeutung der Beziehung für uns Menschen, die Notwendigkeit und der Wunsch, auch einen Beziehungsort zu haben, sind Sehnsucht und Hauptanliegen für uns Christen. Der Altar in der Kirche ist zentraler Ort für dieses Zusammentreffen und Feiern der Gemeinschaft, die mit Christus verbunden ist. Er ist der Ort des Friedens und der Beziehung zu Gott. Die gemeinsame Feier der hl. Messe um den Altar, der Gegenwart Gottes, ist für uns Familiaren Beginn und Hauptteil unserer Zusammenkünfte.
Nur einen Steinwurf vom Hochmeisteramt entfernt, streckt sich der hohe Dom zu St. Stephan himmelwärts. Der Steffl ist aber viel mehr als nur die Kirche der Wiener oder des Wiener Erzbischofs. Der Dom ist das einigende Wahrzeichen Österreichs und sein Wiederaufbau nach dem letzten Krieg war nicht nur eine große Anstrengung sondern auch Symbol für die Einheit des Landes.
In der Idylle der Kirche unserer Lieben Frau in Adlersberg nördlich von Regensburg feierten die Confratres der Komturei „An der Donau“ am Samstag, dem 20. Mai 2017, eine Maiandacht. Bei strahlendem Sonnenschein beteten und sangen rund 40 Teilnehmer der Komturei zusammen mit Komtur Hans Pschorn FamOT gemeinsam mit den Angehörigen der Pfarreiengemeinschaft Pettendorf-Pielenhofen-Wolfsegg zunächst eine Vorabendmesse, der sich sodann eine Maiandacht anschloss.
Der Fatimatag des Jahres 2017 hat seine ganze besondere Prägung, da vor hundert Jahren das erste Mal die Gottesmutter drei einfachen Hirtenkindern in Portugal erschienen ist. Die Bedeutung dieses Tages wurde durch die Tatsache unterstrichen, dass Papst Franziskus am 13. Mai 2017 selbst nach Fatima kam, um zwei der drei Kinder heilig zu sprechen. Die Weltkirche war an diesem Tag ebenfalls in der Diözese Würzburg zu Gast, in Gestalt des Hwst.H. Stanislaw Kardinal Rylko, dem Erzpriester der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom.
Die diesjährige Familiaren-Wallfahrt führte bei herrlich sonnigem Wetter vom Parkplatz Zauberberg am Semmering über den Waldweg nach Maria Schutz. Am Beginn des Weges mit herrlichen Ausblick auf den noch schneebedeckten Schneeberg, hielt unser Geistlicher Assistent, P. Frank, eine geistliche Einführung zu Wallfahrt. „Ein Weg liegt vor mir – Ich will ihn gehen“ – der Weg selbst wird Gegenstand unserer Betrachtung. Wir freuen uns auf schöne Strecken, sind offen für das was kommen mag und wollen ihn gehen – hin zu einem gemeinsamen Ziel. Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Ziel“ – er ist es, der diesem weg eine Richtung geben möchte.