Familiarenmesse in Deutschorden am Maifeiertag
Komturei „An Rhein und Main“ – 1. Mai 2020
Ostergruß von Hochmeister Frank
Gottesdienst Live-Stream mit Hochmeister Frank
aus der Deutschordenskirche St. Elisabeth, Wien
Ich freute mich, als man mir sagte: Zum Haus des Herrn wollen wir gehen.“ Dieser Eingangsvers aus Psalm 122 stand sinnbildlich über der Familiarenmesse der Komturei „An Rhein und Main“, die Pater Jörg Weinbach OT nach der verordneten Coronapause am 1. Mai 2020 in der Deutschordenskirche in Frankfurt-Sachsenhausen zelebrierte. In Hessen waren Gottesdienste ab diesem Tag wieder erlaubt und die Komturei schritt bereits um 10 Uhr zur Tat und versammelte sich zur Eucharistiefeier und zum Gotteslob. Alle Abstands- und Hygieneregelungen wurden selbstverständlich akkurat eingehalten.
Das erste Conveniat der Komturei „An Weser und Ems“ in diesem Jahr fand am 29. Februar und 1. März im Kloster Marienrode statt. Hatte es vor vielen Jahren schon zweimal ein Conveniat innerhalb des Bistums Hildesheim gegeben, so war ein Jahresconvent im östlichsten Bistum unserer Komturei eine Premiere. In dem 1125 gegründeten Kloster lebten viele Jahrhunderte Zisterzienserinnen, bis es in der Säkularisation 1806 aufgelöst wurde. Seit 1988 leben Benediktinerinnen in dem Kloster und leiten auch das Exerzitien- und Gästehaus. Am Beginn des Conveniats stand der Jahresconvent. Wichtige Themen in diesem Jahr waren die Investitur Ende August in Münster und die Förderung sozialer Projekte durch die Komturei. Der Komtur berichtete auch von wichtigen Diskussionen und Ergebnissen der Familiarentage, die im November 2019 in Wien stattgefunden hatten, sowie von der Visitation des Hochmeisters in mehreren Monaten.
Am 24.02.2020, also noch vor Ausbruch der Pandemie, fand das 5. Konveniat der Komturei „An Mur und Mürz“ statt. Nach der Heiligen Messe in der Leechkirche, die unser Gastredner, H.H. Pater Univ.-Prof. DDr. Ewald Volgger, zelebrierte (erstmals mit zwei Konzelebranten, nämlich unserem geistlichen Assistenten H.H. Confrater Dr. Christian-Thomas Rachlé und H.H. Confrater MMag. Alois Kölbl) wanderten wir zum benachbarten John-Ogilvie-Haus, das diesmal ausnehmend gut gefüllt war.
Carissimi, il tempo che stiamo vivendo, costretti dal cosiddetto “Coronavirus” a rivedere le nostre abitudini e a trepidare per la salute dei nostri cari, dei contagiati che soffrono e di coloro che sono esposti per ragioni di servizio come medici, farmacisti, infermieri e forze dell’ordine al pericolo, ci impone comunque di avere maggiore fede nella Misericordia di Dio e allo stesso tempo di non abbatterci all’impotenza ma anzi di fornire l’aiuto possibile, secondo le capacità di ognuno. Pertanto, facendo mie le parole di sostegno che il nostro Gran Maestro, S.E. P. Frank Bayard, ci ha ulteriormente indirizzato con il messaggio, di “guardare con maggiore attenzione nelle vicinanze dove c’è bisogno di aiuto”, vi segnalo che la Regione Siciliana ha attivato un conto corrente per chi volesse contribuire fattivamente alla lotta contro il Covid-19.