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Verabschiedung von Sr. Bernarda Kofler

06. März 2022

Einem Menschen zu danken ist immer ein schöner Moment – diesen Dank für ein über 20 Jahre andauerndes Wirken im Deutschen Haus in Wien an Sr. Bernarda auszusprechen, aber ein ganz besonderer Anlass. Am 1. Fastensonntag, 6. März 2022, wurde dies in mehrfacher Weise getan. Im Rahmen eines Dankgottesdienstes in St. Elisabeth mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard unter Teilnahme zahlreicher Familiaren der Ballei Österreich des Deutschen Ordens und der Sonntagsgemeinde wurde ihrem unermüdlichen Einsatz gedankt. Hochmeister Frank Bayard meinte eingangs der Homilie, dass anlässlich derDanksagung an Sr. Bernarda heute eine Schriftstelle über Martha und Maria wesentlich besser gepasst hätte, da es bei ihr um eine Frau geht, die stets Gott gedient hat und noch dient, und die wir auf Grund ihrer Persönlichkeit sehr vermissen werden. Nach der hl. Messe wurde zu einem Empfang in das Hochmeisteramt geladen, wo Hochmeister Frank Bayard das Wirken von Sr. Bernarda in Wien ausführlich würdigte und dafür dankte. Danach konnte noch Balleimeister Rudolf Müller Sr. Bernarda den Dank der Familiaren der Ballei Österreich, insbesondere für ihre stetige Hilfestellung bei diversen Veranstaltungen, zum Ausdruck bringen und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt wünschen. Zur Erinnerung an ihre Wiener Zeit überreichten die Familiaren einen Geschenkkorb mit typischen Wiener Andenken (Augarten Vase und Schale, Sachertorte, Stein vom Stephansdom und Wien-Buch). Wir alle hoffen Sie möge noch lange mit der ihr eigene Energie und Tatkraft für den Deutschen Orden wirken. Sr. Bernarda wird am 13. März Wien verlassen und in ihre Heimat Südtirol zurückkehren, wo Sie in Bozen, Landkommende Weggenstein, ihre neue-alte Heimat finden wird. Wir wünsche ihr alles Gute, vor allem aber Gesundheit, viele freudige Stunden und Gottes Segen.

Aschermittwoch

02. März 2022

Den Beginn der Quadragesima zur Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Christi haben wir am Aschermittwoch mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard in St. Elisabeth im Rahmen einer Hl. Messe mit Segnung und Auflegung der Asche gefeiert. Am Beginn der Messe wurde das neue Fastentuch gesegnet. Dieses, Hoffnung ausstrahlende Fastentuch, wurde hergestellt nach der Bildvorlage „Der zerrissene Vorhang“, der deutschen Künstlerin Elke Frommhold. Das Fastentuch zeigt links ein Gesicht mit Dornenkrone, im Zentrum steht das Kreuz als Zeichen der Erlösung, neben dem Kreuz ein „Riss“ durch den Licht strahlt, rechts oben die Sonne – Himmelfahrt. Das Fastentuch spannt den Bogen vom Leid zum Leben. In seiner Homilie ging Hochmeister Frank auf die Fastenzeit ein – sie soll uns anregen das eigene Ego zurückzunehmen und sich dafür mehr Zeit für Gott zu nehmen. Es braucht die Betroffenheit als Voraussetzung für die Erlösung. Die Hinwendung Gottes zum Menschen erfolgt aus reiner Liebe, seine Hinrichtung vor zweitausend Jahren war auf den Menschen ausgerichtet, dieser muss bereit sein, die Liebe Gottes anzunehmen. Seine Liebe gilt nicht der Masse, sondern dem einzelnen Menschen. Die Asche erinnert uns an die eigene Vergänglichkeit und die Rückkehr zur Erde, aus der wir geworden sind. Am Ende des Lebens gibt es nur ein Kriterium, das zählt – die Liebe und nicht  was wir im Leben angehäuft haben. Nach der Homilie sang der Chor zur Austeilung der Asche, das Gebet des Asarja aus dem Buch Daniel. Mit dieser liturgischen Feier starteten wir gemeinsam in die österliche Bußzeit.

Konveniat Wien

24. Februar 2022

Hl. Messe in St. Elisabeth; Vortrag im HMA: DDr. Peter Schipka, Generalsekretär der Bischofskonferenz „Wieviel Religion verträgt der Staat?“; DDr. Schipka hat drei Thesen aufgestellt: These 1: Der Staat verträgt überhaupt keine Religion – ein Verfassungsstaat muss weltanschaulich neutral sein. Die Anfänge waren unter Josef II, der 1780 das Toleranzpatent erlies und damit den größeren Religionen ihre freie Ausübung gestattete. Seit 1867 existiert in Österreich Religionsfreiheit für alle Religionen. These 2: Religionsfreiheit – Die Frage wieviel Religion sein darf ist eine falsche, der Staat kann das nicht beurteilen, das steht ihm nicht zu. Die Gläubigen müssen für ihre Religion begeistern, nicht der Staat. These 3: Politische Auseinandersetzung – die Bürger sind die Autoren des Rechtes, sie müssen mitgestalten. Katholiken sollen/dürfen ihre politische Überzeugung auch äußern. Die Frage, ob die Kirche den Staat braucht, wird mit ja beantwortet. Der Staat garantiert die Religionsfreiheit, die Menschenrechte und den Schutz des Lebens (wenn auch ausgehöhlt). Christen haben die Aufgabe mitzugestalten, sie sollen auch von Priestern motiviert werden in die Politik zu gehen. Sie sollen sich dem Staat und dem Recht gegenüber loyal verhalten, bei Grenzüberschreitungen soll aber auch Widerstand geleistet werden. Zu den politischen Parteien wird von der Kirche eine Äquidistanz gehalten (Mariazeller Manifest, 1952). Die Nähe oder Ferne entscheidet nicht die Kirche, sondern die politischen Parteien. Diese wird durch die 3 P´s definiert: Programm, Personen und geübte Praxis der Partei. Die anschließende intensive und spannende Diskussion wurde noch beim gemütlichen Teil mit Buffett fortgesetzt.

 

Hochfest unserer Lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem

06. Februar 2022

Gründungsfest des Deutschen Ordens; Pontifikalamt in St. Elisabeth mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard, Streaming-Messe mit max. 139 Teilnehmern.

Konveniat Wien

21. Januar 2022

Hl. Messe in St. Elisabeth; Vortrag im HMA, Ordinariatskanzler Mag. theol. Dr. jur. can. Gerald Gruber: „Die römische Kurie“. Eingangs erläuterte er ihre Zusammensetzung mit dem Staatssekretariat und den drei Sektionen für allgemeine Angelegenheiten, staatliche Beziehungen und wirtschaftliche Angelegenheiten (2014 gegründet), den neun Kongregationen, drei Gerichtshöfen und elf Päpstlichen Räten. In weiter Folge ging Dr. Gruber näher auf die Kongregation für den Klerus ein, wo er sechs Jahre als Mitarbeiter tätig war. Diese wurde nach dem Konzil von Trient gegründet, besteht aus 21 Kardinälen, 5 Bischöfen und 30 Mitarbeitern. Die Leitung obliegt dem Präfekten, zur Zeit Erzbischof Lazarus You Heung-sik, Südkorea. Die Aufgaben umfassen die Aus- und Weiterbildung des Klerus, Katechese, Pastorale, Personaladministration, Laisierungen u.a.m. Der Vortragenden gab einen interessanten Über- und Einblick in die römische Kurie und deren Aufgaben, wobei auch die dzt. laufende Kurienreform zur Sprache kam. Eine lebhafte Diskussion zeigte das große Interesse an dieser Thematik.

Besuch bei S.Em. Christoph Kardinal Schönborn im erzbischöflichen Palais

15. Dezember 2021

Unserem Ehrenritter wurde der neugewählte Balleivorstand vorgestellt und über die Aktivitäten der Familiaren-Ballei Österreich der vergangenen drei Jahre berichtet.

Advent-Konveniat der Ballei Österreich

09. Dezember 2021

Das Advent-Konveniat der Ballei Österreich am 09. Dezember 2021 konnte leider Covid-19 bedingt wegen eines kompletten Lockdowns nicht als Präsenztreffen mit Hl. Messe in St. Elisabeth und nachfolgendem Vortrag sowie gemütlichen Beisammensein im Hochmeisteramt abgehalten werden. Um aber ein Zusammentreffen der österreichischen Familiaren in der Adventzeit trotzdem zu ermöglichen, veranstalteten wir ein Zoom-Meeting.

 

Unser Geistlicher Assistent Cfr. Andreas Kaiser gestaltete eingangs eine besinnliche Andacht, in deren Zentrum die Tageslesung des Propheten Jesaja (41, 13-20) stand. Daran anschließend sprach unser Cfr. Ass.-Prof. MMag. Dr. Florian Wegscheider zum Thema: „ … und ER kommt. Doch“ – Die endzeitliche Dimension der Weihnacht. Cfr. Wegscheider forscht und lehrt am Institut für Historische Theologie – Liturgiewissenschaften und Sakramentaltheologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. In seinem Referat beschäftigte er sich mit der Bedeutung des Advents für den Gottesdienst der Kirche. Ausgehend von liturgischen Texten und Liedern beleuchtete Wegscheider nicht nur die landläufige Meinung, dass der Advent die Vorbereitung auf das Geburtsfest Jesu sei, sondern vor allem seine eschatologische Dimension: Die Kirche bereitet sich durch die Feier des Advents auf die erhoffte Wiederkunft Christi vor. Eine Thematik, die in besonderer Weise in den gern gesungenen kirchlichen Adventliedern zu finden ist. Beispielsweise erfleht das von Friedrich Spee komponierte Lied "O Heiland, reiß die Himmel auf" das baldige endzeitliche Kommen Gottes, gleiches gilt für "Wir sagen euch an den lieben Advent", wo es unter anderem heißt: "[...] freuet euch sehr. Schon ist nahe der Herr." Damit konnte Wegscheider die Mannigfaltigkeit des liturgischen Advents aufzeigen.

 

Zum Abschluss dieses vorweihnachtlichen Zusammentreffens bedankte sich der Balleimeister bei den zahlreichen Teilnehmern am Zoom-Meeting und wünschte allen Familiaren und deren Familien noch eine besinnliche Adventzeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2022.

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