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Einkehrtag der Ballei Österreich der Familiaren des Deutschen Ordens

Pandemie bedingt wurde der heurige Einkehrtag der Familiaren-Ballei Österreich in der Deutschordens-Kirche St. Elisabeth, Wien I, in etwas verkürzter Form  abgehalten. In der Vergangenheit stand die gemeinsame Feier der Hl. Messe am Ende des Tages, heuer wurde mit der Messfeier zur Einstimmung auf die innere Einkehr begonnen, zelebriert von unserm Geistl. Assistenten, Cfr. Pfarrer Dr. Andreas Kaiser. In seiner Homilie ging Cfr. Kaiser auf das Tagesevangelium von Matthäus 5, 43-48, ein, dass für uns eine große Herausforderung darstellt: „Liebet eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen“. Nur die zu lieben, die auch uns lieben wäre zu einfach. Im Streben nach Vollkommenheit des Vaters müssen wir uns auch dieser Herausforderung stellen.

 

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Papst Franziskus hat anlässlich des 150. Jahrestages der Erhebung des heiligen Josef zum Schutzpatron der ganzen Kirche „2021 als Jahr des heiligen Josef“ ausgerufen. Ziel des Apostolischen Schreibens „Patris Corde“ ist „die Liebe zu diesem großen Heiligen zu fördern und einen Anstoß zu geben, ihn um seine Fürsprache anzurufen und seine Tugenden und seine Tatkraft nachzuahmen“. Wir haben daher den Einkehrtag unter das Thema „Der Hl. Josef – ein Vorbild im Heilen und Helfen“ gestellt. In seinen Ausführungen ging Cfr. Kaiser vorerst auf die unterschiedlichen Darstellungen des Hl. Josef ein. So findet man oft in den Krippendarstellung einen in den Hintergrund gestellten Josef, im weltlichen Bereich fristet er eher ein „Mauerblümchen-Dasein“, in der Ikonografie wird Josef als zweifelnder Mann dargestellt. In den Kindheitsevangelien kommt Josef nur bei Lukas und Matthäus vor, bei Letzterem möchte er sich, nachdem er von Marias Schwangerschaft erfuhr, in aller Stille von Ihr trennen. Da erscheint ihm im Traum der Engel des Herrn und gibt ihm zwei Aufträge: Maria als Frau zu nehmen und dem Kind ein Vater zu sein sowie ihm den Namen Immanuel/Gott mit uns zu geben. Beides erfüllt Josef, er lässt die Liebe siegen und beschützt Maria. Er will das Schicksal mit ihr teilen und verkörpert damit eigentlich einen sehr zeitgemäßen Ehemann mit einem ausgeprägten Familiensinn, der sich sehr um seine Familie sorgt („Heilige Familie“). Mit dem Auftrag zur Familiengründung wird Josef zum Entscheidungsträger, er organisiert die Flucht von Bethlehem nach Ägypten. Er erfüllt schweigend seine Pflicht in großer Sehnsucht nach Gott und hat das „Fürchte dich nicht“ immer im Sinn und im Herzen. Die Sehnsucht dient ihm als Motor und Antrieb die gesteckten Ziele zu erreichen.

 

Seitens der röm.-kathol. Kirche kommt die Verehrung des Hl. Josef mehrfach zum Ausdruck: seit dem 12. Jahrhundert feiert die Kirche am 19. März das Hochfest des Hl. Josef, Papst Pius IX erklärte ihn 1870 zum Schutzpatron der katholischen Kirche, Papst Johannes Paul II würdigte ihn mit dem apostolischen Schreiben „redemptoris custos“, Papst Pius XII führte den 1. Mai als Gedenktag des Hl. Josef, dem Arbeiter, ein und Papst Johannes XXIII bestimmte ihn neben Maria zum besonderen Schutzpatron des II.Vatikanums.

 

Was können wir von Josef lernen? Er ist stark im Glauben, er hat ein Ohr für Gottes Wort und seine Aufträge. Jeden Tag sollen viele kleine Aufträge erfüllt werden. Vertrauen ohne Furcht, barmherziges Handeln, Mitwirkung an der Verwirklichung des Reiches Gottes, manchmal einen Schritt zurück zu treten um andern die vorderen Reihen zu überlassen sind weitere hervorstechende Eigenschaften.

Da gemeinsame Gebet des „Engel des Herrn“ bildete den Abschluss dieses besinnlichen Vormittages, der in hervorragender Weise von unserem geist. Assistenten Pfarre Andreas Kaiser gestaltet wurde.

 

MR Prof. Dr. Rudolf Müller FamOT

Balleimeister

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