Komturei "An Isar , Lech und Donau" feiert Requiem für die zuletzt gestorbenen Confratres
Die Komturei hatte Anverwandte ,Freunde der Verstrobenen eingeladen in das Kloster Reutberg im Landkreis Bad Tölz. Der geistliche Assistent der Komturei Pater Stefan Havlik OT las das Requiem und sprach in seiner Predigt für die Confratres, die von ihrer Krankheit gezeichnet waren und dennoch aktiv in der Komturei waren über Treue, Hoffnung und Glaube.
Es waren die Confratres Dr. Alfred Gassner, Vizekomtur Peter Hess und der erst kurz vor seinem Tode in Innsbruck investierte Klaus Kirschenhofer, der ausserdem ein grosser Unterstützer des Klosters Reutberg war, ebenso wie andere Confratres.
Das Kloster ist 401 Jahre alt und die Kirche ist die älteste Lorettokapelle in Deutschland.
Das Kloster der Franziskanerinnen kämpft um das Überleben, wobei inzwischen geklärt ist , dass die Schwestern Rom unterstehen. Für die Renovierung des Klosters innen sind über 1 Mio Euro veranschlagt. Im Anschluss hielt der Kreisheimatpflerger Englert einen Vortrag über Kirche und Kloster und konnte für den Verein der Freunde einen erheblichen Betrag aus den Händen der Familiaren in Empfang nehmen.
Für den Ausklang versammelte man sich im Klosterbräubiergarten mit einem der schönsten Blicke auf die Alpen in ganz Oberbayern.
Gerhard A. Meinl FamOT
Komtur