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Neuwahlen in der Familiarenballei Deutschland und in deren neun Komtureien

12. März 2016

 

Alle drei Jahre werden die Vorstandsämter der Familiaren turnusgemäß durch Wahlen in den Komtureien und der Ballei neu besetzt. Entsprechend der Durchführungsvorschriften zum Familiareninstitut wurde zunächst in den neun Komtureien der Ballei Deutschland gewählt. Überwiegend aus Altersgründen gab es in fünf der neun Komtureien neue Komture und zahlreiche Veränderungen bei den übrigen Vorstandsämtern. 

 

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Am 12. März 2016 erfolgten sodann in Frankfurt die Wahlen zur Ballei Deutschland und zum Deutschherrenbund - Gesellschaft der Freunde und Förderer des Deutschen Ordens von St. Marien zu Jerusalem e.V. Unter Anwesenheit S.E. dem Hochmeister des Deutschen Ordens Generalabt Dr. Bruno Platter OT und des Priors der Brüderprovinz Deutschland Pater Christoph Kehr OT wurde mit überwältigender Mehrheit der bisherige Balleimeister Dr. Klaus Schulte FamOT, Grevenbroich in seinem Amt bestätigt. Ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt bestätigt wurden der stellvertretende Balleimeister Dr. Michael Schörnig FamOT aus Regensburg. der Balleikanzler Dr. Dirk Hohn FamOT aus Wetzlar und der Schatzmeister Ralph Günter FamOT, Würzburg, sowie die Balleiräte Dr. Clemens Fischer FamOT, Stuttgart, und Sebastian Pöttinger FamOT, Brandenburg a. d. Havel. Neu in den Vorstand gewählt wurden Heinrich Plathe FamOT aus Gehrden als weiterer stellvertretender Balleimeister und Gabriele Schenk FamOT aus München als Balleirätin. 

 

Hochmeister Dr. Bruno Platter freute sich über den harmonischen Ablauf der Wahl und konnte diese sofort bestätigen. Er wünschte dem Vorstand ein segensreiches Wirken und bedankte sich für die Bereitschaft, diese wichtigen Ämter auszuüben. Das Motto des Ordensjubiläums „perigrinantes-perigrinantibus – miteinander unterwegs“ möge auch Wegweisung für die neue Amtsperiode sein.

 

Zuvor berichtete Familiarenreferent Dr. Michael Schörnig über den Ablauf des über alles Zweige im Jahre 2015 durchgeführten Programms zum Jubiläumsjahr und stellte die als Erinnerungsband erschienene Dokumentation vor. Mit großer Freude konnte er das erste Exemplar des Jubiläumsbuchs an Hochmeister Dr. Platter FamOT übergeben.

 

 

Schließlich wurden die langjährig tätigen Komture Arbogast Freiherr von und zu Franckenstein FamOT, München, Jürgen Schörnig FamOT, Regensburg, Wolfgang Scholz FamOT, Bamberg, Dieter Jost FamOT, Frankfurt, und Klaus Schoch FamOT, Münster, durch die Überreichung der Erinnerungskerze zum Ordensjubiläum besonders geehrt.

 

 

 


 

Neuwahlen in der Komturei „An der Donau“ - Komtur Jürgen Schörnig wird zum Ehrenkomtur ernannt

13. Februar 2016

 

Zum sechsten Male waren in der 2001 zur Komturei erhobenen Familiarengemeinschaft für die Bistümer Regensburg und Passau Vorstandswahlen durchzuführen. Nachdem die Mehrzahl der bisherigen Amtsträger aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl anstand, zeichnete sich ein Generationswechsel ab. Der bisherigen Komtur Jürgen Schörnig, der der Gemeinschaft bisher vorstand, schlug als seinen Nachfolger Confrater Hans Pschorn vor, der dem Orden seit dem Jahre 2000 angehört. Weiterhin wurden in die Ämter des Komtureikanzlers Cfr. Erich Einwachter, des für Passau installierten Vizekomturs Cfr. Dr. Martin Ortmeier, des Komtureiökonoms Cfr. Dr. Dr. Johannes Reuß und des Komtureirats Cfr. Dr. Werner Chrobak Nachfolger gewählt.

 

Für die neue dreijährige Wahlperiode wurden nunmehr zum Komtureivorstand gewählt:

  • Komtur Hans Pschorn
  • Komtureikanzler Michael Pickl
  • Stv. Komture Hanns-Ulrich Maier und Peter Rückerl
  • Komtureiökonom Josef Achatz
  • Komtureirat Thomas Löffelmann

In seiner konstituierenden Sitzung ernannte der Komtureivorstand Cfr. Jürgen Schörnig einstimmig zum Ehrenkomtur und beantragte die Bestätigung durch den Hochmeister des Deutschen Ordens, welche erteilt wurde.

 

 

Der scheidende Komtur Jürgen Schörnig übergibt seinem gewählten
Nachfolger Hans Pschorn als Symbol des Amtsübergangs das Komtureisiegel.

 

In seiner Laudatio für Cfr. Jürgen Schörnig erwähnte Komtur Pschorn, dass Jürgen Schörnig 1998 das Amt des Subkomturs der damaligen Subkomturei Regensburg übernahm und sich in dieser Zeit intensiv und mit Erfolg um die Gründung einer eigenen Komturei mit Sitz in Regensburg bemüht habe. Dies war 2001 von Erfolg gekrönt. Seither ist Cfr. Jürgen Schörnig ununterbrochen fünfmal und jeweils einstimmig zum Komtur gewählt worden. Der Aufbau der Komturei, die den alten Namen „An der Donau“ übernehmen konnte, gestaltet sich äußerst erfolgreich. 2005 und 2010 wurden von ihm Investituren in Regensburg vorbereitet. Aus Anlass des Jubiläums „800 Jahre Deutscher Orden in Regensburg“ wurde 2010 ein ganzjähriges Festprogramm durchgeführt, um die historische Bedeutung des Deutschen Ordens für Regensburg zu dokumentieren und in der Öffentlichkeit in Erinnerung zu rufen. Daneben wirkte er überörtlich im Balleivorstand der Familiarenballei Deutschland mit und engagierte sich für die Familiarenwerke in Regensburg und Nürnberg. Hervorzuheben ist sein guter Kontakt zu den Deutschordensschwestern in Passau und zu den Familiaren In Oberösterreich.

 

Der scheidende Komtureikanzler Erich Einwachter hielt wiederholt wissenschaftliche Referate und gestalte die Jahresprogramme aktiv mit. Besonders zu erwähnen ist, dass durch seine Initiative die Komturei „An der Donau“ einen Flyer gestaltete, der dann richtungsweisend für die anderen Komtureien wurde. Das Jubiläumskonzert „Musik und Literatur des 13. Und 14. Jahrhunderts im Umkreis des Deutschen Ordens“ wurde von ihm mit Akribie wissenschaftlich erarbeitet und als eigenes Projekt in die Wege geleitet. Auch bei den übrigen ausscheidenden Vorstandsmitgliedern konnte Komtur Pschorn einen umfangreichen Einsatz für die Gemeinschaft darstellen und seinen Dank aussprechen.

 

In seinem Schlusswort bedankte sich Ehrenkomtur Jürgen Schörnig für die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Confratres und die vielfältig erfahrene Unterstützung. Die Harmonie in der Komturei war ihm stets ein besonderes Anliegen gewesen, weshalb er sich über den nicht minder harmonischen Ablauf des Wahlkonvents besonders freute.

 

 


 

Tag des geweihten Lebens im Hohen Dom St. Peter zu Regensburg

31. Januar 2016

 

Der Bischof von Regensburg, Dr. Rudolf Voderholzer, lud auch diese Jahr anläßlich des Tags des geweihten Lebens im Hohen Dom St. Peter zu einer feierlichen Pontifikalvesper ein. Für die Familiaren der Komturei "An der Donau" und deren neu gewählten Komtur Hans Pschorn FamOT war diese Einladung im Jubiläumsjahr eine besondere Freude.

 

Der "Tag des geweihten Lebens" am 2. Februar 2016 bildete gleichzeitig einen Abschluss im des "Jahr des geweihten Lebens", das die katholische Kirche 2015 beging.

 

 

 

 

 

Fotos:

 

(c) Carl Prämaßing, Prämaßing Kommunikation, Regensburg

http://www.praemassing-kommunikation.de

 

 


 

Einladung zur Teilnahme an der Leidensprozession am Palmsonntag in Heilbad Heiligenstadt/Eichsfeld

20. März 2016

 

Termin:  20. März 2016 14:00 Uhr (Beginn)

               Treffen 13:30 Uhr im Marcel-Callo-Haus,

               Lindenallee 21, 37308 Heilbad Heiligenstadt

               (kleiner Ornat)

 

 

Schon einer guten Tradition folgend, nehmen Familiaren des Deutschen Orden an Leidensprozession am Palmsonntag in Heilbad Heiligenstadt/Eichsfeld teil und bezeugten so öffentlich ihren Glauben. Hierzu laden wir alle interessierten Familiaren herzlich zur Teilnahme ein.

 

Einer der beeindruckendsten Höhepunkte im kirchlichen Leben des Eichsfeldes (Thüringen) ist die große Leidensprozession, die am Palmsonntag, dem Sonntag vor Ostern, durch die Straßen der Heiligenstädter Innenstadt führt. Die Art der Prozession als szenische Ausgestaltung des Leidensweges Christi ist ein für Deutschland einmaliges Erlebnis. Schon zur Fronleichnamsprozession 1581 waren von den Heiligenstädter Jesuiten die "Leidensgeräte des Herrn" mitgeführt worden. 1734 wurde die "Prozession zu Ehren des Leidens Christi" vom Karfreitag auf den Palmsonntag vorverlegt.

 

Das Besondere sind die sechs überlebensgroßen Figuren, die auf Tragegestellen bzw. mit Stangen (Kreuz) von Trägern mitgeführt werden. Sie stellen Jesus in den einzelnen Stationen seines Leidens dar. Die Figuren stammen mit Ausnahme der "Schmerzhaften Mutter" aus den mittelalterlichen Anfängen. Der Ablauf der heutigen Prozession entspricht ebenso dem traditionellen Ursprung. An der Prozession beteiligen sich alljährlich Tausende Katholiken aus Heiligenstädter und Eichsfelder Pfarrgemeinden, und aber Tausende säumen die Straßen, um an den Leidensweg Christi zu erinnern und eine lebendige Form des Glaubensbekenntnisses abzugeben.

 

Die Prozession ist in mehrhundertjähriger Geschichte verwurzelt. Auch zu DDR-Zeiten war die Palmsonntagsprozession genau das, was auch die Jesuiten anstrebten: eine immer noch lebendige Form des Glaubensbekenntnisses, die sich mit Traditionen des Mittelalters verbunden und sich dennoch in der Neuzeit bis heute bewährt hat.

 

Dr. Olaf Zucht FamOT 

 


 

Drei-Zweige-Gebet

21. Januar 2016

 

So wie das Jahr 2015 ein Jubiläum für alle Zweige und Angehörige des Deutschen Ordens war, so sollte dies zu Beginn und zum Abschluss durch eine gemeinsame Hinwendung im Gebet mit Brüdern, Schwestern und Familiaren durch die Drei-Zweige-Gebete zum Ausdruck kommen.

Auch die dritte gebetliche Hinwendung im Jubiläumsjahr zum dreieinigen Gott führte Brüder, Schwestern und Familiaren wieder in das Mutterhaus der deutschen Schwesternprovinz St. Nikola in Passau zusammen.

 

Erneut erfolgte sie im Anschluss an die mehrtägige Exerzitien der Ordensschwestern, so dass eine Begegnung mit ihnen über dem Konvent hinaus mit Schwestern aller Niederlassungen der Provinz Deutschland möglich war.

 

Der abendlichen Gebetstunde standen Generalökonom P. Frank Bayard OT und Msgr. Gerhard Hettler FamOT vor. Nach den Brüdern und Schwestern hatte diesmal der Familiarenzweig die liturgische Gestaltung übernommen. Dabei schilderte Msgr. Hettler FamTO seinen Berufungsweg zum Priester und in das Familiareninstitut. 

 

 

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Hausoberin Sr. Mirjam Müller OT begrüßte im Anschluss die Gäste im Auftrag der Provinzoberin, zu denen auch Familiarenreferent Dr. Michael Schörnig FamOT gehörte.  Cfr. Hans Pschorn FamOT stellte sich als neuer Komtur vor, der am 15. Januar 2016 die Nachfolge von Jürgen Schörnig FamOT antrat, der nach fünf Amtsperioden nicht mehr kandidierte. Als gebürtiger Passauer, der auch in der Hauskapelle von St. Nikola von seinem Onkel Msgr. Fritz Fasching FamOT getauft worden war, fand er eine herzliche Aufnahme. Für den scheidenden Komtur Jürgen Schörnig war es zugleich ein Abschied als Amtsträger, nicht aber als Confrater, hat ihm doch die vertrauensvolle Zusammenarbeit immer viel bedeutet und große Freude bereitet. Zugleich konnte Hanns-Ulrich Maier FamOT aus Salzweg bei Passau mit dem Besuch der Andacht seinen offiziellen Antrittsbesuch als stellvertretender Komtur für den Bereich der Diözese Passau verbinden. Auch Confrater Maier ist in St. Nikola gut bekannt.

 

Dr. Michael Schörnig FamOT
Familarenreferent
Stv. Balleimeister

 


 

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